Die Vorbereitung war, den indischen Gewohnheiten entsprechend relativ kurzfristig und chaotisch. Freie Flaeche, Staende, Aussteller, Unterhaltung, Gluehwein, Deutsches Bier, Wuerstchen, weihnachtliches Essen ... wollen auch ersteinmal organisiert sein.

... innerhalb von 48 Stunden wurde der Komplette Weihnachtsmarkt von unzaehligen Arbeitern errichtet. Alle Staende waren aus Holz und wurden an Ort und Stelle gefertigt...

... punktgenau war dann, erstaunlicher Weise, die gesamte Infrastruktur aufgebaut und der Weihnachtsmarkt konnte beginnen...

... der deutsche Konsul am Dr. Oetker Stand ...

... das Medieninteresse war sehr gross. Fast den gesamten Tag ueber schwirrten Kamerateams und Fotographen ueber den Markt... Falguni von der Handelskammer bei einem Interview ...

... trotz der Exklusivitaet des events war der Ansturm riesig...
... morgens ...

... und abends ...

... um 22h wurden die Tore langsam geschlossen und die Massen verschwanden ...

... der Innenhof des Turf Clubs aus der Vogelperspektive...

... der Weihnachtsmann war auch da ...

... auf nem Rennpferd ...

... am Sonntag fanden dann auch Pferderennen statt...


Der Weihnachtsmarkt war mit ca. 10.000 Gaesten gut frequentiert. Auch in der Presse stiess das Event auf positive Resonanz. ... nicht nur aufgrund der Verantwortung fuer den Stand und das Event war es schwer den Markt zu geniessen... lebten wir mit unseren deutschen Spezialitaeten und Unterhaltungsprogramm wie die Made im Speck, so war man sich doch bewusst, dass in vielleicht 1km Luftlinie in nem Slum zeitgleich Menschen verhungern...